Erfahrung aus über 11000 erfolgreichen Implantationen!
Unsere Zähne sind eine „Visitenkarte“ im Gesicht. Daher sollten künstliche Zähne mindestens ebenso gut aussehen wie die eigenen und natürlich genauso gut funktionieren.
Mit herkömmlichem Zahnersatz ist dieses Ziel jedoch nicht immer zu erreichen. In solchen Fällen stellen moderne Zahnimplantate eine sichere und äußerst komfortable Alternative dar.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die ambulant und schmerzfrei unter lokaler Betäubung in den Kiefer eingepflanzt werden. Sie bestehen aus Titan oder Keramik und besitzen eine spezielle Oberfläche, die ein festes Einwachsen in den umgebenden Knochen ermöglicht.
Auf diesen künstlichen Zahnwurzeln werden Zahnkronen, Zahnbrücken oder auch Zahnprothesen sicher befestigt. Wir sind Ihr Spezialist für Zahnimplantate in Saarlouis für Saarland und Luxemburg.
Kleiner Eingriff – große Wirkung
Nachdem Sie bei uns über ihre möglichen Behandlungs-Lösungen ausführlich informiert wurden und sich für einen Eingriff entschieden haben, bei dem Sie sich Zahnimplantate setzen lassen wollen, können Sie sich den Ablauf ungefähr so vorstellen.
In den meisten Fällen erfolgt der Eingriff ambulant unter örtlicher Betäubung. Andere Varianten wie Sedierung (Dämmerschlaf) oder auch eine Vollnarkose können unter bestimmten Umständen die geeignete individuelle Lösung sein.
Sie kommen Sie zum vereinbarten Termin in unsere Praxisklinik nach Dillingen. Wird der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt, haben Sie im Vorfeld eine Information von unseren Anästhesisten erhalten und verfügen auch über die entsprechenden Aufklärungsbögen.
Generell gilt : Am besten Sie kommen in bequemer Kleidung und ungeschminkt. Bitte lesen Sie sich am Vortag auch nochmals die Verhaltensregeln hinsichtlich Abholung, Betreuung und vor allem hinsichtlich Anästhesie-Vorbereitung durch, die Sie beim Aufklärungsgespräch erhalten haben, damit Sie sich entsprechend vorbereiten können. Sie stellen so einen reibungslosen Behandlungsablauf sicher.
Am Tag Ihres Eingriffes ist die Planung für den späteren Zahnersatz, ggf. in Abstimmung mit Ihrem Hauszahnarzt, bereits erfolgt. Die Implantatpositionen sind im Vorfeld bereits durch umfassende Diagnostik und Ausarbeitung durch das Behandlerteam festgelegt worden. Auch die Auswahl und Größe der Zahnimplantate steht fest.
Die eigentliche Implantation gliedert sich in folgende Schritte. Zunächst wird das Zahnfleisch an den Implantatpositionen vorsichtig eröffnet. Mit speziellen Bohrern wird das Implantatlager vorbereitet. Danach wird das Implantat passgenau ebenfalls mit Spezialwerkzeugen stabil in den Knochen eingesetzt.
Abhängig vom gewählten Implantations-Verfahren, d.h. entweder dem einzeitigen (offenen) oder zweizeitigen (geschlossenen) Verfahren unterscheidet sich jetzt das Vorgehen.
Bei dem einzeitigen Verfahren, die auch offene Einheilung genannt wird, liegt die Implantatverschlusskappe oberhalb der Schleimhaut. Gegebenenfalls kann in geeigneten Fällen die neue Krone auch direkt eingesetzt werden.
Beim zweizeitigen Verfahren wird nach Implantatinsertion die Schleimhaut wieder über dem mit einer Verschlussschraube verschlossenen Zahnimplantat zugenäht.
Die Einheilphase für Zahnimplantate ist abhängig von der Knochensubstanz und dem Implantatlager. Die Einheilphase beträgt in der Regel zwischen 2 und 6 Monate. Der behandelnde Implantatchirurg wird Sie im Vorfeld des Eingriffes darüber informieren und auch Ihrem weiterbehandelnden Prothetiker die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellen, damit die definitive Implantatversorgung mit ihren neuen Zähnen rechtzeitig geplant werden kann.
Das Zahnimplantat heilt unter der Schleimhaut verdeckt ein. Nach der Einheilphase wird das Implantat in einem zweiten kleinen Eingriff freigelegt und danach prothetisch versorgt. Das zweizeitige Vorgehen wird vor allem bei Verfahren bevorzugt, in denen der Knochen zusätzlich aufgebaut wird. So ist das Implantat während der Einheilphase optimal geschützt.
Erfahrung aus über 11000 erfolgreichen Implantationen!
Unsere Zähne sind eine „Visitenkarte“ im Gesicht. Daher sollten künstliche Zähne mindestens ebenso gut aussehen wie die eigenen und natürlich genauso gut funktionieren.
Mit herkömmlichem Zahnersatz ist dieses Ziel jedoch nicht immer zu erreichen. In solchen Fällen stellen moderne Zahnimplantate eine sichere und äußerst komfortable Alternative dar.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die ambulant und schmerzfrei unter lokaler Betäubung in den Kiefer eingepflanzt werden. Sie bestehen aus Titan oder Keramik und besitzen eine spezielle Oberfläche, die ein festes Einwachsen in den umgebenden Knochen ermöglicht.
Auf diesen künstlichen Zahnwurzeln werden Zahnkronen, Zahnbrücken oder auch Zahnprothesen sicher befestigt. Wir sind Ihr Spezialist für Zahnimplantate in Saarlouis für Saarland und Luxemburg.
Kleiner Eingriff – große Wirkung
Nachdem Sie bei uns über ihre möglichen Behandlungs-Lösungen ausführlich informiert wurden und sich für einen Eingriff entschieden haben, bei dem Sie sich Zahnimplantate setzen lassen wollen, können Sie sich den Ablauf ungefähr so vorstellen.
In den meisten Fällen erfolgt der Eingriff ambulant unter örtlicher Betäubung. Andere Varianten wie Sedierung (Dämmerschlaf) oder auch eine Vollnarkose können unter bestimmten Umständen die geeignete individuelle Lösung sein.
Sie kommen Sie zum vereinbarten Termin in unsere Praxisklinik nach Dillingen. Wird der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt, haben Sie im Vorfeld eine Information von unseren Anästhesisten erhalten und verfügen auch über die entsprechenden Aufklärungsbögen.
Generell gilt : Am besten Sie kommen in bequemer Kleidung und ungeschminkt. Bitte lesen Sie sich am Vortag auch nochmals die Verhaltensregeln hinsichtlich Abholung, Betreuung und vor allem hinsichtlich Anästhesie-Vorbereitung durch, die Sie beim Aufklärungsgespräch erhalten haben, damit Sie sich entsprechend vorbereiten können. Sie stellen so einen reibungslosen Behandlungsablauf sicher.
Am Tag Ihres Eingriffes ist die Planung für den späteren Zahnersatz, ggf. in Abstimmung mit Ihrem Hauszahnarzt, bereits erfolgt. Die Implantatpositionen sind im Vorfeld bereits durch umfassende Diagnostik und Ausarbeitung durch das Behandlerteam festgelegt worden. Auch die Auswahl und Größe der Zahnimplantate steht fest.
Die eigentliche Implantation gliedert sich in folgende Schritte. Zunächst wird das Zahnfleisch an den Implantatpositionen vorsichtig eröffnet. Mit speziellen Bohrern wird das Implantatlager vorbereitet. Danach wird das Implantat passgenau ebenfalls mit Spezialwerkzeugen stabil in den Knochen eingesetzt.
Abhängig vom gewählten Implantations-Verfahren, d.h. entweder dem einzeitigen (offenen) oder zweizeitigen (geschlossenen) Verfahren unterscheidet sich jetzt das Vorgehen.
Bei dem einzeitigen Verfahren, die auch offene Einheilung genannt wird, liegt die Implantatverschlusskappe oberhalb der Schleimhaut. Gegebenenfalls kann in geeigneten Fällen die neue Krone auch direkt eingesetzt werden.
Beim zweizeitigen Verfahren wird nach Implantatinsertion die Schleimhaut wieder über dem mit einer Verschlussschraube verschlossenen Zahnimplantat zugenäht.
Die Einheilphase für Zahnimplantate ist abhängig von der Knochensubstanz und dem Implantatlager. Die Einheilphase beträgt in der Regel zwischen 2 und 6 Monate. Der behandelnde Implantatchirurg wird Sie im Vorfeld des Eingriffes darüber informieren und auch Ihrem weiterbehandelnden Prothetiker die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellen, damit die definitive Implantatversorgung mit ihren neuen Zähnen rechtzeitig geplant werden kann.
Das Zahnimplantat heilt unter der Schleimhaut verdeckt ein. Nach der Einheilphase wird das Implantat in einem zweiten kleinen Eingriff freigelegt und danach prothetisch versorgt. Das zweizeitige Vorgehen wird vor allem bei Verfahren bevorzugt, in denen der Knochen zusätzlich aufgebaut wird. So ist das Implantat während der Einheilphase optimal geschützt.