Ein Implantat wird meist unter örtlicher Betäubung schmerzfrei eingepflanzt. Der normale postoperative Wundschmerz lässt sich durch einfache Schmerzmittel lindern.
Einfache Fälle können nach drei Monaten abgeschlossen sein. Umfangreiche Behandlungen z.B. mit knochenaufbauenden Maßnahmen erfordern auch eine längere Behandlungsdauer von 6 bis 9 Monaten. In geeigneten Fällen ist auch eine sofortige prothetische Versorgung mit Zahnersatz möglich (Sofortbelastung).
Zunächst erfolg eine exakte Planung anhand von Modellen und Röntgenaufnahmen. Danach werden die Implantate eingepflanzt und das Einwachsen wird durch Kontrolluntersuchung überwacht. Nach der Einheilphase beginnt die Versorgung der künstlichen Zahnwurzeln mit einem geeigneten Zahnersatz.
Nein! Während der Einheilphase trägt der Patient entweder seinen bisherigen Zahnersatz oder ein entsprechendes Provisorium wird angefertigt.
Die Kosten der Implantattherapie hängen vom Einzelfall ab. Ausschlaggebend sind dabei die Anzahl der Implantate und der Schwierigkeitsgrad des Eingriffs. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren den gleichen Zuschuss wie für eine herkömliche Versorgung. Private Versicherungen erstatten die Kosten im Rahmen der entsprechenden Tarife. Vor jeder Implantattherapie erhält der Patient selbstverständlich einen ausführlichen Kostenvoranschlag.
Ein Implantat wird meist unter örtlicher Betäubung schmerzfrei eingepflanzt. Der normale postoperative Wundschmerz lässt sich durch einfache Schmerzmittel lindern.
Einfache Fälle können nach drei Monaten abgeschlossen sein. Umfangreiche Behandlungen z.B. mit knochenaufbauenden Maßnahmen erfordern auch eine längere Behandlungsdauer von 6 bis 9 Monaten. In geeigneten Fällen ist auch eine sofortige prothetische Versorgung mit Zahnersatz möglich (Sofortbelastung).
Zunächst erfolg eine exakte Planung anhand von Modellen und Röntgenaufnahmen. Danach werden die Implantate eingepflanzt und das Einwachsen wird durch Kontrolluntersuchung überwacht. Nach der Einheilphase beginnt die Versorgung der künstlichen Zahnwurzeln mit einem geeigneten Zahnersatz.
Nein! Während der Einheilphase trägt der Patient entweder seinen bisherigen Zahnersatz oder ein entsprechendes Provisorium wird angefertigt.
Die Kosten der Implantattherapie hängen vom Einzelfall ab. Ausschlaggebend sind dabei die Anzahl der Implantate und der Schwierigkeitsgrad des Eingriffs. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren den gleichen Zuschuss wie für eine herkömliche Versorgung. Private Versicherungen erstatten die Kosten im Rahmen der entsprechenden Tarife. Vor jeder Implantattherapie erhält der Patient selbstverständlich einen ausführlichen Kostenvoranschlag.